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    Freitag, 01 Februar 2019 15:08

    Club 200 auf der Suche nach neuer Führung

    Ende Januar trafen sich 44 Mitglieder des Club 200 – der Sponsorenvereinigung des FC Münchwilen – zum jährlichen Abschlussanlass im Restaurant Frohsinn in Anetswil bei Wängi.

    Club 200-Präsident Angelo De Martin begrüsste die Gönner und Sponsoren herzlich. Er bedankte sich bei Gastgeberin Dorli Büchi, legendäre Wirtin im Anetswiler Frohsinn, herzlich für die grosszügige Übernahme des feinen Apéros.

    Zu Gunsten des Nachwuchses
    Der Abschlussabend dient beim Club 200 der Geselligkeit und um neue Mitglieder näher kennenzulernen. Die Vereinigung besteht seit der Jahrtausendwende und unterstützt hauptsächlich die Nachwuchsabteilung bei dringend notwendigen Materialanschaffungen und bei der Durchführung von Trainingswochenenden und Trainingslagern. Nach einem wunderbaren Essen sorgte «s’Margritli us em schöne Thurgau» mit ihren flotten Sprüchen und Witzen für heitere Stimmung und viele Lacher. Danach orientierte Kassier Willi Renz über den finanziellen Stand und die diversen Beiträge, welche man im vergangenen Jahr dem FC Münchwilen zu Gute kommen liess. Besonders erwähnte Renz die Aufstiege der ersten Mannschaft in die 3. Liga, der türkischen Freunde aus der zweiten Mannschaft in die 4. Liga und die allgemeinen Erfolge der Frauen-Abteilung. Dank dieser sportlichen Höhenflüge habe man einige neue «Clübler» gewinnen können.

    Nicht mehr wegzudenken
    Die drei Gründungsmitglieder Vreni Bosshart, Angelo De Martin und Willi Renz, die seit nunmehr 19 Jahren die Geschicke des Club 200 mit grosser Umsicht leiten, gedenken Ende dieses Jahres zurückzutreten. Sie sind deshalb auf der Suche nach einem würdigen Nachfolgergremium; dies in der Überzeugung, dass der Club 200 mit seinem positiven Wirken auch in der Zukunft für den FC Münchwilen sehr wertvoll sein wird. Der Club 200 ist nämlich eine nicht mehr wegzudenkende finanzielle Hintergrundquelle, die immer dann sprudelt, wenn nirgends sonst Geld aufgetrieben werden kann. Nach diesen Ausführungen stand die Gemütlichkeit bis kurz nach Mitternacht im Mittelpunkt des geselligen Zusammenseins. (Peter Mesmer)

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